Wie finde ich den richtigen Namen als Elternberaterin?

Sabrina von Brandtimestories ist Mentorin für wirksames Storytelling und Copywriting. Mit „The Name Game“ hat sie einen Kurs kreiert, in dem Selbständige spielend leicht lernen, unwiderstehliche Namen für ihre Brand und ihre Angebote zu kreieren. 

In der folgenden Podcastfolge beantwortet sie die Frage, wie man als Elternberaterin den richtigen Namen für das Beratungs-Business findet.

Auzüge aus dem Interview:

Wie finde ich meinen Namen als Elternberaterin?

Juli: Als ich anfing, mich mit Marketing zu beschäftigen, bemerkte ich, dass viele Elternberaterinnen, also Trageberaterinnen, Schlafberaterinnen, Stillberaterinnen, Stoffwindelberaterinnen, Windelfreiberaterinnen etc. vor der Herausforderung stehen, einen Namen zu finden, der nicht nur einzigartig ist, sondern auch ihre Dienstleistung optimal repräsentiert. Es ist entscheidend, in der heutigen Informationsflut sichtbar zu sein. Doch viele scheuen sich vor Marketing, da sie befürchten, es könnte manipulativ sein. Dabei geht es eigentlich darum, Familien auf authentische Weise zu erreichen.

Anne-Marja: Ja, das stimmt. Anfangs war ich skeptisch gegenüber Marketing. Aber dann erkannte ich, dass es im Kern darum geht, Eltern zu unterstützen und ihnen die Hilfe anzubieten, die sie suchen. Es ist ein Mittel, um unsere Botschaft klar und deutlich zu kommunizieren. Daher ist die Wahl des richtigen Namens so wichtig. Er sollte das widerspiegeln, was wir tun und wofür wir stehen. Sabrina, als unsere Expertin für Marketing und speziell für das Naming, was sind deiner Meinung nach die Schlüsselaspekte, die man bei der Namensfindung berücksichtigen sollte?

Sabrina: Ein guter Name ist wie ein Leuchtturm in der Brandung; er zieht die richtigen Menschen an und gibt ihnen Orientierung. Das erste, was man tun sollte, ist, sich Zeit für ein Brainstorming zu nehmen. Überlege, was deine Beratung einzigartig macht und wie du dich von anderen abheben kannst. Der Name sollte leicht zu merken sein, positive Assoziationen wecken und idealerweise eine Geschichte erzählen oder eine bestimmte Emotion hervorrufen.

Juli: Wie sieht es mit der rechtlichen Überprüfung aus? Ist das etwas, worauf man achten sollte?

Sabrina: Absolut. Es ist unerlässlich, den Namen zu googeln und beim Deutschen Patent- und Markenamt zu prüfen, um sicherzustellen, dass er nicht schon vergeben oder geschützt ist. Eine rechtliche Überprüfung kann spätere Probleme und Konflikte vermeiden. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, eine Fachperson zu Rate zu ziehen.

Anne-Marja: Angenommen, jemand möchte seinen Namen nachträglich ändern. Was muss man beachten?

Sabrina: Ein Rebranding kann frischen Wind bringen, aber es muss wohlüberlegt sein. Die bestehende Community sollte auf dieser Reise mitgenommen werden. Kommunikation ist hier der Schlüssel. Erkläre den Grund für den Wechsel und wie er die Werte und die Mission deiner Beratung noch besser widerspiegelt. Es ist eine Chance, deine Marke neu zu positionieren und gleichzeitig die Verbindung zu deinem Publikum zu stärken.

Ein ansprechender und aussagekräftiger Name ist definitiv ein wichtiger Baustein. Doch letztendlich kommt es darauf an, wie wir unsere Dienstleistungen anbieten und wie zufrieden die Eltern damit sind. Der Name kann die Tür öffnen, aber was wir dahinter anbieten, entscheidet über den langfristigen Erfolg.

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