Copywriting: Wie du mit Worten Brücken baust und Eltern im Herzen erreichst

Im folgenden Interview spricht Copywriterin, Lektorin und Übersetzerin Tirza Buschauer über ihre Arbeit und ihren Werdegang. Sie erklärt, was Copywriting ist, warum es verkaufspsychologisch wirkt und dir dabei hilft, neue Kunden zu gewinnen. Außerdem gibt sie Beispiele für effektives Copywriting und erklärt, welche Fehler man beim Texten vermeiden sollte.

Lieber das gesamte Interview als Podcastfolge anhören?

Juli: Hi, Tirza! Lang genug hat’s gedauert, bis wir uns endlich vernetzt und einen Termin gefunden haben. Aber cool, dass es jetzt geklappt hat. Stell dich mal vor, wer bist du, was machst du? Ich hab dich ja aus einem bestimmten Grund eingeladen und ich glaube, wir sind jetzt erst mal alle gespannt, wer du überhaupt bist.

Tirza: Hallo liebe Juli, danke für die Einladung. Ich bin Copywriterin, Lektorin und Übersetzerin und du hast mich eingeladen wegen Copywriting. Als Copywriterin schreibe ich „Werbetexte“ – im weitesten Sinne – für Themen rund ums Baby. Ich bin 36 Jahre alt und habe selber drei Kinder. Die sind acht, fünf und zwei. Ja, und vor Urzeiten habe ich mal Film studiert.

Juli: Du hast gesagt, du bist Copywriterin und deshalb habe ich dich eingeladen. Was ist das überhaupt, Copywriting?

Tirza: Copywriting ist die Art und Weise, verkaufspsychologisch optimierte Texte zu schreiben, die scrollende Besucherinnen in zahlende Kundinnen verwandeln. Also im weitesten Sinne Werbetexten. Das deutsche Wort kommt da nur annähernd dran ran.

Bei Copywriting geht es nicht nur um Texte für Werbung, sondern um alle Texte, die ein Unternehmen oder eine Beraterin so braucht. Also Flyer-Texte, Texte für E-Mail-Newsletter, Texte für die Website. Auch Social-Media-Posts gehören dazu, Landing-Pages usw.

Juli: Und ich glaube, jetzt wird der einen oder anderen Beraterin klar, was das mit uns zu tun hat. Flyer macht jede ganz am Anfang mal irgendwann, glaube ich. Website machen auch alle später, Social Media macht die Mehrheit auch, zumindest ab und zu.

Das heißt, bei diesen ganzen Sachen bräuchte man theoretisch einen Copywriter. Also jemanden, der das alles ordentlich macht, oder man lernt es einfach selber. Wie bist du denn dazu gekommen? Wo hast du Copywriting gelernt?

Tirza: Also Lesen und Schreiben, das war was, was ich immer geliebt habe, schon seit ich klein bin und seit zehn Jahren arbeite ich nebenberuflich als Lektorin.

Juli: Was heißt das – für alle, die den Begriff jetzt noch nicht kennen?

Tirza: Lektorieren bedeutet, Texte, die andere geschrieben haben, zu überprüfen und stilistisch zu verbessern. Dazu gehört natürlich auch fehlerfreie Grammatik, das ist das Korrektorat. Ich habe beides gemacht, aber was mich mehr interessiert hat, war, am Stil eines Textes zu arbeiten, Sachen auf den Punkt zu bringen und so auch das, was zwischen den Zeilen steht, herauszukitzeln.

Eine meiner Kundinnen war Texterin und hat mir regelmäßig ihre eigenen Texte geschickt, weil sie wusste, sie braucht da nochmal jemanden, der drüber guckt. Diese Kundin hat mich mal gefragt: Warum schreibst du eigentlich nicht selber? Das ist mir dann immer so im Hinterkopf geblieben. Ehrlich gesagt habe ich damals gedacht, nein, ich will gar nicht selber schreiben, weil mich diese Themen, die ich hier lektoriere, überhaupt nicht interessieren. Oder viel zu wenig.

Juli: Okay.

Tirza: Ja, bis ich dann gemerkt habe, es braucht nur die richtige Nische. Ich habe dann noch ein Übersetzerstudium gemacht, dabei ist mir aufgefallen, wie viele schlechte Übersetzungen es gibt und auch wie viele schlechte Website-Texte es gibt und wie viel Spaß es macht, es anders zu machen. Und so dann wurde aus: „Schreiben ist langweilig und nichts für mich“ dann: „Wow, das ist doch interessanter, als ich dachte.”

Und beim Copywriting kommt dieser verkaufspsychologische Aspekt dazu, der mich sehr interessiert. Also da ist Psychologie mit im Spiel, es ist auch was Emotionales, man muss es fühlen. Und es hat einen schönen Impact, weil Leute, die großartige Dienstleistungen oder Produkte an die Frau, an den Mann, an Eltern bringen wollen, das durch gute Texte besser oder schneller schaffen. Und das macht einfach Spaß, diese Resultate zu sehen.

Juli: Ich kann jetzt mal ein Beispiel von mir nennen. Deswegen habe ich damals angefangen, mich mit Copywriting zu beschäftigen. Ich hatte damals eine Seite für einen Rückentragekurs. Und die Überschrift war: „Du willst Rückentragen lernen.“ Und dann hat mein Coach damals gemeint zu mir, nö, will ich nicht, ich mach’ das Fenster wieder zu.

So, und dann hab ich mich tatsächlich hingesetzt und nur die Headline, also die Überschrift, einmal überarbeitet und hab, glaube ich, formuliert, „Dein Baby wird langsam zu schwer und du willst mehr Freiheit“ und so weiter, also diesen Wunsch dahinter.

Und ohne Mist, fünf Minuten später hat jemand den Kurs gekauft. Und in der Woche danach waren’s auch noch mal drei Leute, die den Kurs gekauft haben, denselben Kurs, mit derselben Website, nur mit einer anderen Überschrift. Und da dachte ich, krass!

Also, das war für mich so ein Aha-Erlebnis, wo ich gemerkt habe, da muss mehr dahinterstecken. So kam ich eben zum Thema Copywriting und diesen ganzen Geschichten. Und das ist ja so, so, so viel mehr. Vielleicht magst du noch mal ein Beispiel nennen, dass sich die Leute, die jetzt zuhören, das mal praktisch vorstellen können. „Weil Copywriting und Verkaufspsychologie“ hört sich so trocken an, irgendwie. Aber das ist es ja nicht.

Tirza: Das ist ein super Beispiel, was du da genannt hast. Man nennt Copywriting, also verkaufsstarke Texte, auch „den meist unterschätzten Hebel” im Marketing.

Ja, es gibt die schöne Geschichte von einer bettelnden Person, die ein Schild vor sich stehen hat, da steht drauf: „Ich bin blind, bitte helfen Sie mir.“ Und na ja, es läuft so mäßig, ab und zu mal fliegt eine Münze in den Becher, aber es passiert nicht allzu viel. Und irgendwann kommt jemand, tippt diese blinde Person an, fragt: „Darf ich mal den Stift haben?”, dreht den Pappkarton um, schreibt was auf die andere Seite und verabschiedet sich freundlich.

Und später, als sie abends wieder vorbeikommt, fragt sie: „Wie ist es denn gelaufen?“. Die blinde Person, ganz fasziniert, fragt: „Du, also was hast denn du da drauf geschrieben? Es hat danach nur noch so geklingelt. Jetzt möchte ich gern wissen, was denn da auf meinem Schild steht.“ Und die Antwort der Copywriterin oder des Copywriters war: „Ich habe das Gleiche geschrieben wie du, nur mit anderen Worten, nämlich: Heute ist ein wunderschöner Tag. Leider kann ich ihn nicht sehen.“

Juli: Na, ich krieg‘ gleich Gänsehaut hier. Wahnsinn, oder? Worte. Es sind nur Worte. Also „nur” Worte. Es ist der gleiche Inhalt, dass jemand blind ist oder dass man bei mir Rückentragen lernt und so weiter. Und trotzdem ist das was ganz anderes. Wie lerne ich denn sowas? Wie hast du dich damals vorbereitet und was hast du gemacht, um es zu lernen?

Tirza: Also ich bin tatsächlich in einem Coaching. Das ist die Copywriting MBA von Max Längsfeld und Kai Gerrit Krause. Ja, wie lernt man das? Da lernt man es zum Beispiel. So richtig. Von Grund auf. Oder man lernt es für den Eigengebrauch, indem man einen Workshop bucht mit mir.

Juli: Man kann es also lernen.

Tirza: Ja. Abgesehen davon, die Zielgruppe sehr genau zu kennen, gibt es gewisse Formeln, die man beim Schreiben anwenden kann. Das klingt jetzt irgendwie sehr technisch, aber es gibt diese Formeln, die einem helfen, nicht bei null anzufangen, sondern mit bestimmten Elementen zu arbeiten und einen Text gut zu strukturieren. Mit der Zeit wird man besser. Das braucht auch einfach Übung.

Juli: Also, was ich rausgehört habe, ist einmal, sich wirklich mit Copywriting zu beschäftigen. Das zweite ist, üben, üben, üben. Das heißt, sich einfach mal hinsetzen und schreiben. Und ich würde sagen, wenn ich ein bestimmtes Beratungsthema habe, dann setze ich mich jetzthin und schreibe meinen Text für einen Flyer oder für die Webseite und übe mich halt einfach mal.

Tirza: Genau, es ist wirklich so. Wie lernt man das? Indem man es macht und indem man es auch austestet. Ich schreibe z. B. immer mehrere Headlines und dann habe ich die Möglichkeit zu schauen, wie das auf andere wirkt, nach Feedback zu fragen. Viele, die z. B. Anzeigen auf Google schalten, machen dann so einen A/B-Split-Test, wo sie schauen, welche Headline funktioniert besser, das ist auch eine Möglichkeit.

Und was wichtig ist – für mich war das so ein Aha-Moment – zu verstehen, wie oft wir Entscheidungen treffen, die total emotional gesteuert sind, das gilt auch fürs Kaufverhalten. Also der Mensch ist einfach ein emotionales Wesen und viele Entscheidungen werden aus emotionalen Gründen gefällt und hinterher rational begründet.

Das sind Dinge, die man beim Texten berücksichtigen kann. Und durch das Einbauen gewisser Fragen, durch bestimmte verkaufspsychologische Ansätze, die man in Texten verwendet, kommt man auf die emotionale Ebene und kann die Menschen da abholen. Das ist auch der Grund, weshalb man wirklich wissen muss: Wer ist meine Zielgruppe, wen spreche ich an?

Und da kann ich auch den wichtigsten Tipp geben: Klarheit. Das Wichtigste überhaupt. Je klarer man schreibt, je klarer man seine Botschaft formuliert, umso besser. Es ist doch so: Wenn ich auf eine Website komme und erst überlegen muss, worum geht es hier überhaupt, was will die Person von mir? – Dann bin ich sofort wieder weg. Also, unbedingt auf Klarheit achten.

Es ist wirklich wichtig, dass man sich überlegt, wen man ansprechen und welches Problem man lösen möchte. Das ist auch so ein Ding. Nicht nur zu sagen: „Ich hab das und das Angebot oder ich erbringe diese und jene Leistung”, sondern, dass man über den Nutzen und die Vorteile spricht. Und das ist auch wieder was Emotionales.

Potenzielle Kunden fragen sich: „Was habe ich davon?”. Das ist wirklich der Punkt, wo man ansetzen kann. Also, wenn ich eine bestimmte Dienstleistung anbiete, weil ich darin eine besondere Expertise habe, überlege ich mir, was denn das eigentliche Problem ist, das ich damit für Menschen lösen kann. Und dann versuche ich, genau DAS so klar wie möglich zu formulieren und die Texte auch emotional ansprechend zu gestalten, damit sie überhaupt gelesen werden.

Juli: Du hast ja die Nische „Copywriting für Themen rund ums Baby”. Also, wie bist du darauf gekommen oder wie hast du das für dich gefunden?

Tirza: Ich bin ja selber Mama von drei Kindern und merke einfach, dass ich da bereits viel Erfahrung habe, weil ich selber Teil der Zielgruppe bin. Da sind Themen dabei, die mich selber total bewegen.

Das ist auch so ein Punkt, der einem dabei helfen kann, seine Positionierung oder Nische zu finden. Sich zu fragen: „Was bewegt mich denn, wofür brenne ich?” Und da auch wirklich authentisch zu bleiben. Also, das ist wirklich was, was man auch in den Texten spüren soll. Bei mir sind es die Themen rund ums Baby, weil das auch sehr vielfältig ist und nie langweilig wird.

Juli: Du hast gesagt, wir haben nicht dieselbe Nische. Was machst du genau? In welcher Nische bist du genau?

Tirza: Na ja, insofern, dass ich auch größere Dienstleister betreue. Ich habe jetzt nicht nur mit Beraterinnen zu tun, sondern etwas weiter gesteckt, Anbieter von Babyprodukten oder Babydienstleistungen. Da gehört jetzt auch mal sowas wie Zykluscomputer dazu oder Kinderwunsch-Coaches etc. Aber nicht nur Coaches und Beraterinnen, sondern auch größere Firmen, es ist jetzt nicht immer dieses eins zu eins.

Juli: Okay, also E-Commerce auch zum Beispiel … Und was ist da anders … von der Arbeit her?

Tirza: Also einerseits, dass mehr Marketing-Budget vorhanden ist, was natürlich gut ist. Heißt aber nicht automatisch, dass eine große Firma, selbst wenn sie bereits mit einer Marketing-Agentur zusammenarbeitet, gutes Copywriting hat. Das ist im deutschsprachigen Raum noch wenig bekannt. Es kommt immer mehr und darum ist es auch eine super Sache, sich da zu vertiefen.

Juli: Definitiv. Die meisten, die hier zuhören, stehen relativ am Anfang. Wenn du jetzt mal darüber nachdenkst, wenn du AnfängerInnen-Texte liest, was sind so die größten Fehler, die du liest und was die Leute vermeiden sollten, am Anfang zu machen?

Tirza: Ein häufiger Fehler ist es, zu viele Fachbegriffe zu verwenden, die die Zielgruppe nicht versteht. Außerdem ist es wichtig, klare Handlungsaufforderungen zu geben und nicht zu viele Informationen auf einmal zu präsentieren.

Juli: Hast du da einen konkreten Tipp für unsere Zuhörer?

Tirza: Es hilft ungemein, sich in die Perspektive des Lesers zu versetzen. Was würde dich ansprechen? Welche Informationen sind wirklich wichtig? Und dann natürlich, den Text von jemandem Korrektur lesen zu lassen, der einen unvoreingenommenen Blick darauf hat.

Ich denke, ein großer Fehler ist außerdem, zu meinen, alles selber machen zu müssen. Vielleicht bist du top mit Elternberatungen, aber vielleicht ist Deutsch nicht deine Stärke und das ist auch in Ordnung so. Vielleicht kriegst du sogar Schweißausbrüche beim Gedanken, Texte zu verfassen.

Meiner Meinung nach ist dieses „Ich muss alles irgendwie selber hinbekommen ein Irrglaube.“ Das führt dann dazu, dass Leute ihre Website irgendwie selber basteln, obwohl es ihnen gar keinen Spaß macht. Und dann da stundenlang fest hängen. Besser wäre es, zu sagen, „ich gebe das jetzt aus der Hand oder ich hole mir Hilfe, damit ich so gecoacht werde, dass ich es leicht selber machen kann“.

Gerade was die Texte für die eigene Website betrifft: Da geht es ja um etwas, das man liebt. Da hat man vielleicht die Tendenz, gerade wenn einem das Schreiben liegt, zu viel drüber zu erzählen oder eben die Klarheit nicht drin zu haben. Am Ende steht da so viel Text, dass ich als scrollende Leserin denke: „Will ich das wirklich, mir die Zeit nehmen, mich hier rein zu vertiefen?”

Wenn ich den Textblock dann gelesen habe, war das vielleicht auch eine nette Lektüre. Das war jetzt kein schlechter Text, aber weil mich das Ganze erschlägt, habe ich womöglich gar nicht erst angefangen zu lesen. Zu wenig Absätze zu machen, ist auch ein typischer Fehler. Oder eben zu viele Schachtelsätze, zu viele Fremdwörter…

Juli: Fettdruck ist auch noch so ein Punkt, den ich als Tipp manchmal mitgebe. Einfach mal zwischendurch ein Wort fett markieren, weil dann das Auge besser von Wort zu Wort springen kann.

Tirza: Also ich würde empfehlen, in einem Absatz nur eine zusammenhängende Phrase fett zu markieren. Und der Absatz sollte maximal drei bis fünf Zeilen lang sein, dann kommt wieder eine Leerzeile.

Juli: Genau, das heißt, wenn man nur den Fettdruck liest, hat man trotzdem den Sinn erkannt, gewissermaßen.

Tirza: Genau. Manchmal gibt es auch zwei, drei Sachen, die es wert wären, fett gedruckt zu sein, aber dann landet man wieder da, dass es einfach zu verwirrend wird. Also lieber einfach für eine Sache entscheiden: Die will ich hervorheben in dem Abschnitt. Und vielleicht hebe ich im übernächsten Abschnitt was anderes hervor.

Juli: Das klingt sehr hilfreich. Wie siehst du die Rolle von künstlicher Intelligenz im Copywriting?

Tirza: Ich finde, dass das eigentliche Schreiben, besonders wenn es um den persönlichen Touch und um die emotionale Ansprache geht, nach wie vor am besten von Menschen gemacht wird. Das macht sonst auch keinen Spaß zu lesen.

Was man gut machen kann, ist für die Recherche KI verwenden. Das macht auch wirklich Spaß. Da kann man richtig schön Zielgruppenrecherche machen, die KI mal fragen, wonach Eltern suchen, was passende Keywords wären. Und immer schön ausführlich prompten mit „Ich bin Stoffwindelberaterin mit Schwerpunkt XY…“ Wenn man lernt, die KI gut zu füttern, dann kommen da auf jeden Fall brauchbare Ideen dabei raus, auch Content-Ideen und so weiter. Aber das Umsetzen und kreative Schreiben ganz an ChatGPT abzugeben, finde ich schwierig.

Es gab mal eine Situation, da habe ich für mein LinkedIn-Profil einen Text verfasst und mein Mann, der auch ein harter Kritiker meiner Texte ist, fand dann: „Ja, das ist ganz ok, aber ich finde es ein bisschen zu brav. Kannst du das nicht angetrunken noch mal schreiben? Etwas mutiger?”

Das ist auch so ein Knackpunkt, dass wir uns gerne verstecken, dass wir nicht so richtig an uns glauben. Liegt bestimmt an unserer Erziehung. 😉 Wir können nicht so richtig glauben, dass wir wirklich was zu geben haben, und dass die Leute wollen, was wir haben. Also wenn dieses Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten fehlt und in das, was man anbietet, dann fällt es einem auch schwer, mutig zu sein und zu sagen: „Hier bin ich!”, und sich zu zeigen.

Auf alle Fälle habe ich damals diesen langweilig netten Text ChatGPT zum Fraß vorgeworfen und gesagt: „Bitte schreib das so, als ob du betrunken wärst.” Sehr, sehr lustig, was dabei rauskam. Ein sehr direkter, völlig von sich selbst überzeugter Text. Ich hab das dann natürlich nicht eins zu eins übernommen, aber es waren auf jeden Fall ein paar inspirierende Dinge mit dabei. Und ich hab’ wieder gemerkt: Stimmt, ich darf mich viel mehr zeigen, ich kann ja viel selbstbewusster raus mit meinem Angebot.

Juli: Das klingt nach einer kreativen Methode! Hast du zum Abschluss noch ein paar Tipps für Leute, die gerade erst mit dem Schreiben anfangen?

Tirza: Auf jeden Fall. Finde heraus, ob du das Schreiben selbst machen möchtest oder ob es besser ist, diese Aufgabe abzugeben. Wenn du es selbst machst, vertiefe dich in die Materie, lerne die Copywriting-Basics und übe viel. Und hab keine Angst vor Feedback – das ist der Schlüssel dazu, besser zu werden.

Juli: Vielen Dank, Tirza, für das tolle Gespräch und die wertvollen Tipps. Es war wirklich inspirierend!

Tirza: Danke dir, Juli, es hat mir viel Spaß gemacht!

Wenn du mehr über Tirza und ihre Arbeit erfahren willst, dann findest du hier ihre Kontaktdaten:

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Tirza Buschauer: +49 152 02 87 86 21

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