Onlinekurse? Gibt’s doch schon genug … oder?

Kennst du diesen Gedanken?
Du hast eine Idee für ein Onlineangebot – vielleicht ein Kurs für frischgebackene Eltern, ein Workshop zur Stillvorbereitung oder ein Minikurs rund ums Thema Tragen. Und plötzlich ist da dieser Zweifel: „Lohnt sich das überhaupt noch? Gibt’s da nicht schon zig andere?“

Du bist nicht allein damit. In meinen Coachings mit Elternberaterinnen wie dir kommt dieser Gedanke immer wieder auf. In diesem Artikel schauen wir uns einmal an, ob das stimmt.

Lieber die ausführliche Podcastfolge dazu anhören?

Warum du denkst, dass es schon zu viele Onlinekurse gibt

Wenn du in deiner Bubble unterwegs bist – auf Instagram, in Facebook-Gruppen oder bei anderen Beraterinnen – bekommst du den Eindruck, alle hätten schon ein Onlineangebot. Du siehst ständige Launches, Freebies, Kurse, Challenges … und denkst: „Da passt mein Angebot doch gar nicht mehr rein.“

Aber Achtung: Das ist nur dein Eindruck.

Denn der Algorithmus zeigt dir immer wieder ähnliche Inhalte – weil du dich dafür interessierst. Eltern hingegen sehen ganz andere Dinge. Sie sind nicht ständig in der Trage- oder Still-Bubble unterwegs, sondern suchen vielleicht ganz konkret nach Lösungen – und finden dann nur dich.

👉 Merke dir: Nur weil es für dich nach „zu viel“ aussieht, heißt das nicht, dass deine Zielgruppe das genauso erlebt.

Bauchgefühl vs. Businessstrategie: Was du wirklich brauchst

Natürlich dürfen Gefühle in deinem Business eine Rolle spielen – du willst ja schließlich mit dem Herzen bei der Sache sein. Aber bei strategischen Entscheidungen solltest du dich nicht nur auf dein Bauchgefühl verlassen.

Ein Beispiel:
Du hast das Gefühl, dass niemand deinen Instagram-Post sieht.
Aber: Wenn die Zahlen sagen, dass dein Reel 300 Menschen erreicht hat, dann hat es funktioniert – egal, wie du dich dabei fühlst.

Dasselbe gilt für dein Onlinekurs-Angebot:
📈 Was sagen die Zahlen?
Wird das Thema gesucht? Gibt es Fragen in deiner Community? Bekommst du Nachfragen in Beratungsgesprächen? Dann gibt es Bedarf. Punkt.

Faktencheck: Lohnt sich ein Onlinekurs wirklich?

Hier der Blick auf die Zahlen – ganz nüchtern, ganz klar. Und die sprechen eine deutliche Sprache:

📈 Der Markt für Onlinekurse wächst – nicht schrumpft!

Laut dem aktuellen Branchenreport von Global Market Insights soll der weltweite Markt für Massive Open Online Courses (MOOCs) bis 2032 auf beeindruckende $97 Milliarden US-Dollar anwachsen.

Das entspricht einem erwarteten jährlichen Wachstum von 15 % – Jahr für Jahr!

Was heißt das für dich ?
Auch wenn du keine riesige MOOC-Plattform betreiben willst, zeigt diese Zahl ganz klar:
👉 Onlinekurse werden immer mehr nachgefragt.
👉 Menschen wollen flexibel, ortsunabhängig und selbstbestimmt lernen.
👉 Gerade im Elternbereich suchen viele gezielt nach praktischen Mikroformaten – nicht nach Uni-Vorlesungen, sondern nach begleitenden Angeboten, die ihnen wirklich helfen.

Dein Kurs ist nie „zu viel“ – wenn er genau für deine Eltern ist

Die Wahrheit ist also: Es kommt nicht auf dein Themenfeld an.
Es kommt auf dich an. Es gibt viele andere Anbieter:innen, ja aber Eltern buchen nicht den Kurs, der als Erster da war. Sie buchen den Kurs von der Person, der sie vertrauen.
Von der Person, die sie anspricht, die sie versteht.

Dein Kurs darf ruhig dasselbe Thema behandeln wie ein anderer – solange du es auf deine Weise machst:

  • mit deiner Sprache

  • mit deinen Erfahrungen

  • mit deinem Ansatz

  • mit deiner Haltung

Du bist der Unterschied.

Konkrete Tipps, wenn du das Gefühl hast, es gibt „zu viel Konkurrenz“

  1. Entfolge Accounts, die dich verunsichern.
    Wenn du ständig andere Angebote siehst, die dich klein wirken lassen – dann mute dir das nicht weiter zu. Du darfst deinen Feed bewusst gestalten.

  2. Fokussiere dich auf deine Community.
    Frag aktiv nach, was Eltern sich wünschen. Hör hin, wenn sie erzählen. Notiere dir Formulierungen. Daraus entsteht dein Kurs.

  3. Starte klein.
    Du musst nicht gleich den Mega-Onlinekurs bauen. Fang mit einem Mini-Workshop oder einer Videoreihe an. Teste dein Thema.

  4. Schau auf deine Zahlen.
    Wie viele Anfragen bekommst du zu einem Thema? Was googeln Eltern? Welche deiner Beiträge bekommen besonders viel Resonanz?

Wenn du auf den „richtigen Zeitpunkt“ wartest – das hier ist er.
Denn während andere noch zweifeln, bauen andere bereits Angebote, die funktionieren.

✅ Es gibt Platz.
✅ Es gibt Nachfrage.
✅ Es gibt Eltern, die genau auf dich warten.

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